Zweieinhalb Jahre nach dem Start von fintus und der Digitalisierung der Finanzindustrie mit unserer Plattform wird es Zeit für ein Dankeschön. Erst kürzlich haben wir unseren 30. Kollegen begrüßt und heute zählen wir schon 33 Mitarbeiter. Bis Jahresende werden wir die 40 knacken. Mein Dank geht an ein großartiges Team von Individualisten, Experten und sehr lieben Menschen. Nur mit dem fintus Team war dieses Wachstum und natürlich die großartige fintus Suite als Softwareplattform möglich.
Die ersten Kollegen im Team haben so manche Nachtschicht mitmachen müssen, denn unsere anfänglichen Projekte waren eine Herausforderung. Stets neben den Kundenprojekten die Vision der fintus Suite im Blick zu halten war daher nicht immer leicht. Nach unserer Geburtsstätte, dem Techquartier, kamen kurze Zeit später der Umzug in das neu eröffnete WeWork in Frankfurt und der Standort in Sofia hinzu.
Der Schritt von 10 zu 20 Kollegen fühlte sich ein wenig an, wie der von einem eingeschworenem Vereinsheim zu einem professionellem Club. Dabei haben wir immer vermieden, wie ein Corporate zu werden, das wir pauschal doch so ablehnen – und es bisher auch ganz gut geschafft. Kein Corporate-Overkill, jedoch erste Regeln fanden mit der Entwicklung Einzug: Regeln des Miteinanders, Development-Guidelines, buchbare Konferenzräume, regelmäßige Termine, Regeln für die Remote-Arbeit und formale Urlaubsanträge. Denn auch für ein wenig Freizeit war endlich genug Zeit.
Jetzt, wo wir die 30 hinter uns gelassen haben und auf die 40 zusteuern, wird alles noch ein wenig anders. Wir verbessern unsere Feedback-Kultur, verinnerlichen unsere Werte weiter als Maxime unseres Handelns und bereiten uns auf das anstehende Wachstum vor. Die nächsten Standorte in der Schweiz und Österreich sind bereits in der Planung und werden uns weiter fordern, unsere positive Kultur und das großartige Miteinander standortübergreifend zu festigen.
Danke an euch, dass wir gemeinsam eine so gute Zeit haben und unsere Vision: „Die vollständige Automatisierung von manuellen Tätigkeiten im Banking“ etablieren!
Benjamin Hermanns,
4. Oktober 2019